- Battery life seemed unchanged
- RAM usage wasn’t something I ever thought about in these 3 days, but it’s also something I’ve never thought about any other time, so no difference from the usual. All my apps worked just like they always do.
- The only performance change I noticed was that it took longer to get into apps when I wanted to use them. I simply wasn’t used to seeing apps‘ splash screens so often and it really threw me. This also meant that apps lost my place more than ever before. YouTube kicked me back to the home page and not my watch later page, Messages booted me out of the chat I was having, Music went back to the Listen Now page…the list goes on.
Matt Birchler hat den Mythos aller Mythen getestet. Ein Eigenexperiment über drei Tage. Und ja, ich verstehe auch nicht, wieso Leute die Apps zum Beenden zwingen. Es ergibt sich kein Vorteil daraus. Im Gegenteil: die Nachteile sind auch Matt klar geworden.
Das rasche und übersichtliche finden und öffnen von Apps aus der Vorschau im App-Umschalter ist nicht möglich. Rasches Zurückkehren in eine App ist nicht möglich (ist die App geschlossen, startet sie komplett neu). Was total nervig sein kann und mehr Ressourcen verbraucht; Ist eine App geschlossen, wird diese beim Öffnen nicht den letzten Stand anzeigen.
Im Übrigen regelt das System dies automatisch. Apps, die im Hintergrund laufen sollen (Musik, Podcast, etc.) tun dies. Andere beenden sich, wenn der Speicher knapp wird, automatisch. Das iPhone hält viel benutzte Apps länger in Hintergrund, damit diese beim Öffnen rasch bereit sind. Apps, die im App-Umschalter ersichtlich sind, sind nicht zwingend öffnen. Wurde die App vom System beendet, wird dort dennoch ein Screenshot der letzten Ansicht bereitgestellt.
«Sadly, I found this to be a completely negative experience with absolutely zero upsides for me. My phone felt marginally slower, it felt less useful, and it required me to keep track of what things I wanted to have „open“ and „closed“ in a way that I simply didn’t have to think about ever before.»
Fazit: Doch eher Apps machen lassen und auch die Vorteile des App-Umschalters nutzen und Apps daraus in der Vordergrund holen können.
Ach das ist doch wieder mal überhaupt nicht aussagekräftig, wie sieht es denn aus mit der Hintergrundaktualisierung der Programme, hat er alle eingeschaltet oder ausgeschaltet!? Das Verhalten bei Programme im Hintergrund ist von Programm zu Programm verschieden. Bei manchen lohnt es sich sie abzuschießen, bei anderen wiederum nicht.
Klar, dieser Test ist nicht repräsentativ. Zeigt aber, dass der Workflow für ihn ohne beenden von Apps besser funktioniert. Und mit dem beenden es (für ihn) eine negative Erfahrung gab.
Ich habe die Hintergrundaktualisierung eingeschaltet und beende keine Apps. Welche App oder welche Kategorie von App meinst du konkret? Vielleicht kann ich ja noch was lernen!