Letzte Woche habe ich meine Sony Spiegelreflexkamera in den Keller verstaut. Diese Sony A-300 ist schon sehr in die Jahre gekommen, macht aber noch gute Fotos. Gegenüber der Spiegelreflexkamera bietet das iPhone einige wichtige Vorteile: Ich habe es immer dabei, kann Fotos direkt bearbeiten und teilen, zudem habe ich meine gesamte Fotosammlung stets (synchronisiert) dabei.

Das iPhone gehört in die Hosentasche. Ich trage dieses nicht nur stets bei mir, um erreichbar zu sein, sondern auch um unterwegs Fotos machen zu können. Mehrere Fotos aus unterschiedlichen Blickwinkeln sind so rasch aufgenommen – unterwegs bearbeitet und sogar per Social Media geteilt.

Spielerisch können Fotos mit dem Teleobjektiv, Ultraweitwinkelobjektiv oder gar mit Porträtmodus aufgenommen und so unterschiedliche Ergebnisse erzielt werden. Nebst den Möglichkeiten, welche die iPhone-Kamera bietet, gilt es die Umwelt miteinzubeziehen. Sonne und Schatten, Nebel und Spiegelungen im Wasser ergeben spannende Fotos.

Apple gibt hier Tipps wie Fotos von Blumen sehr gut zur Geltung kommen. Dabei spielt nebst dem eigentlichen Motiv auch das Licht, der Hintergrund und der Bildausschnitt sowie die anschliessende Bearbeitung eine Rolle.

Das Artikelbild entstand als Schnappschuss. Im Anschluss habe ich die verlinkten Bearbeitungstipps von Apple beachtet: Belichtung und Sättigung leicht erhöht und die Wärme reduziert. Das Ergebnis überzeugt.