neon, das Schweizer Startup haben wir euch bereits 2018 vorgestellt. Bereits damals bot neon ein aggressives Preismodell an: kostenlose Kontoführung, kostenlose Mastercard. neon geht in eine weitere Runde und schafft die Auslandgebühren ab.
Als erster Schweizer Kontoanbieter streicht neon alle Kartengebühren weltweit – auch Wechselkursaufschläge. Und ist damit noch günstiger als vorher.
Seit Januar 2020 sind sämtliche Kartenzahlungen im Ausland komplett kostenfrei. Auch Bargeldabhebungen im Ausland wurden günstiger. Die Gebühr wurde auf 1.5% reduziert. Bei beidem profitiert ihr vom günstigsten Wechselkurs – nämlich dem Mastercard-Referenzkurs ohne Aufschlag.
neon erwähne ich immer wieder in den News, weil das Schweizer Startup eine grossartige Arbeit leistet. Die App, die Features, sowie die Preise sind es wert ein Konto bei neon zu eröffnen. Und: Apple Pay folgt 2020!
neon im Vergleich günstiger
Wer kennt sie nicht? Die günstigen Startups, welche ebenfalls eine kostenlose Karte und Kontoführung anbieten, alles sehr einfach in einer App: Revolut oder N26. Moneyland.ch hat verglichen und zeigt, dass neon die traditionellen Banken und auch Revolut mit den Wechselkursaufschlägen und Transaktionsgebühren überholt hat.
Was kostet neon nun also?
Die Preisliste wurde aktualisiert, die Gebühren gestrichen. Weiterhin gibt es eine Gebühr von Fr. 2.- ab der dritten Bargeldabhebung in der Schweiz. Mit neon kannst du kontaktlos mit der Karte bezahlen, Apple Pay soll noch in diesem Jahr folgen.
Bei Kartenzahlungen gibt’s keine Transaktionsgebühr mehr (vorher 1.8%) und du bekommst nun den besten Wechselkurs. Der Wechselkursaufschlag von 1.5 % wurde abgeschafft. neon gibt dir direkt den Mastercard-Referenzkurs weiter.