Der Tages Anzeiger online meldet Heute eine 1. April taugliche Story. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen müssen nun Bundesbeamte auf das Smartphone aus dem Hause Apple verzichten. Es werden keine Geräte mehr zur Verfügung gestellt. Ganz hart trifft es Angestellte des Finanzdepartements, diese wurden aufgefordert ihr iPhone abzugeben.
[…] Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) hat entschieden, dass ab sofort in der ganzen Bundesverwaltung bis auf weiteres keine iPhones mehr bestellt und eingeführt werden dürfen. Das Bundesamt für Informatik wurde zudem explizit angewiesen, keine neuen Aufträge zur Synchronisierung von iPhones mit den EDV-Anlagen des Bundes anzunehmen. Das mobile Gerät von Apple kommt deshalb für all jene Bundesangestellte, die ein multifunktionales Handy für ihre Arbeit brauchen, nicht mehr in Frage. […]
Noch enger sieht man es im Generalsekretariat des Finanzdepartements, wo rund 120 Angestellte arbeiten. Dort müssen sich all jene, die sich bereits an die Vorteile des iPhone gewöhnt haben, nun wieder umgewöhnen. Letzte Woche wurden sie aus heiterem Himmel aufgefordert, ihr Gerät abzugeben. Diesen Befehl habe man aus Sicherheits- und Kostengründen erteilt, sagt EFD-Sprecher Meier. Eine Kostenfrage sei dies, weil für den Einsatz von iPhones eine weitere mobile Plattform betrieben werden müsse. […]
Das Zitat kommt mir sehr bekannt vor … verweise doch in solchen Fällen auf die Quelle, ich halte es jeweils auch so:
http://www.macmacken.com/2010/07/14/iphone-verbot-in-der-schweizerischen-bundesverwaltung/