Weko ist dagegen: Kein Zusammenschluss von Orange und Sunrise

Die Weko hat heute verlauten lassen, dass sie die geplante Fusion von Orange mit Sunrise nicht genehmigt. Sie möchte laut Medienmitteilung ein Duomonopol verhindern und die bislang bestehende Wetbewerbsdynamik erhalten. Zudem sei so der Markt weiterhin offen für Innovationen. Laut 20 Minuten Artikel zeigten sich die Mutterunternehmen der beiden enttäuscht über den Entscheid.

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0 Comments

  1. Trsical 24. April 2010 at 0:51

    Der Entscheid ist gut und richtig!
    Die Mehrheit der Kunden informiert sich eh nicht über die Angebote (sonst hätte die Swisscom nicht 65 sondern höchstens 6,5% Makrtanteil), da nützt auch ein grösserer Konkurrent nichts. Die Angebote der beiden kleinen Konkurrenten sidn ja jetzt schon viel besser als die des Marktführers.
    Folglich wäre das einzige Resultat der Fusion gewesen, dass die Sunrise von der Bildfläche verschwunden wäre – und mit ihr vermutlich auch die besten Mobilfunkangebote des Landes.

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  2. Dani 23. April 2010 at 7:50

    Ich denke, dass die Wettbewerbsdynamik mit der Fusion – dann hätten wir in der Schweiz ein Duopol – eben nicht zu Stande gekommen wäre. Warum auch? Ist ja jetzt mit drei Anbietern auch zu wenig.

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  3. pobe 22. April 2010 at 15:28

    Wettbewerbsdynamik?
    Vergleicht man den schweizerischen Telekommunikationsmarkt mit dem in Deutschland beispielsweise, so darf man heutzutage rein gar nicht von Wettbewerbsdynamik reden… für denn Konsumenten wäre mit der Fusion eben diese vielleicht entstanden.
    Schade, doch so wie es ausschaut, werden wir in der Schweiz weiterhin viel zu viel für Dienstleistungen im Telekommunikationsbereich bezahlen müssen in den nächsten Jahren.
    Interessant dürfte es 2014 werden, denn dann werden die Funklizenzen neu erteilt… wer weiss, T-Mobile hatte da schon mal was angekündigt, evtl. auf dem schweizerischen Markt Fuss zu fassen.

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  4. pobe 22. April 2010 at 15:11

    Wetbewerbsdynamik? Wie bitte, was für ne Dynamik?
    -> die fehlt in der Schweiz seit eh und je und wäre jetzt mit dieser Fusion „vielleicht“ zustande gekommen.
    Schade für uns Konsumenten…

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